Beachcenter 2025

Das neue Beachcenter 2025 

Im Westen Berns, dem Quartier Weyermannshaus oder kurz «Weyerli», soll das neue Beachcenter entstehen. Die Projektgruppe verfolgt das Ziel, das neue Beachcenter ohne Unterbrechung des heutigen Spielbetriebs in vier Jahren zu realisieren. Der Raum soll zukunftsfähig geplant und mit den bestehenden und geplanten Arealentwicklungen neue Möglichkeiten bieten. Mehr Informationen dazu findest du unter:  https://www.weyermannshaus-west.ch/

Deine Meinung zählt: mitmachen und gewinnen 
Am heutigen wie auch am künftigen Standort gibt es neue Möglichkeiten. Bestimmt hast auch du Bedürfnisse und spannende Ideen. Teile uns diese via Umfrage bis am 18. Januar 2022 mit und mit etwas Glück gewinnst du einen attraktiven Preis! Teilnahme unter: Umfrage Beachcenter

 

Was ist bis heute passiert? 

Eine Vorstudie, Kostenschätzungen sowie eine Machbarkeitsstudie wurden ausgearbeitet. Anschliessend wurde mit der Stadt Bern eine Entwicklungsvereinbarung mit u.a. folgenden Eckpunkten ausgearbeitet:  

  • Kurzbeschrieb Projekt (Formulierung gemeinsamer Ziele mit der Stadt Bern) 
  • Planungsschritte und Termine 
  • Baurechtliche Abhängigkeiten 
  • Kostenregelung (Planungs- und Projektierungskosten) 
  • Rollenverteilung und Projekthierarchie sowie Verantwortlichkeiten 

  

Wer ist die Projektgruppe «Beachcenter 2025»? 

Michael Batt (Architektur), Adrian Bürgy & Lukas Haas (Finanzen), Kim Huber (Administration & Marketing/Kommunikation), Patrick Herren & Simon Friedli (Marketing/Kommunikation), Stefan Zahnd (IT), Christian Berset (Webmaster), Fabian Keller (Arealentwicklung), Tatjana Greber (Partnermanagement), Peter Bohnenblust (Recht) und Sebastian Beck (Vertreter von Swiss Volley).

Fragen und Unklarheiten werden unter: zukunft@beachcenterbern.ch gerne beantwortet. Dieselbe Adresse darf auch für Inputs an die Projektgruppe verwendet werden.

  

Was sind die nächsten Schritte?  

Als nächster Meilenstein ist das Finanzierungskonzept der neuen Anlage zu entwickeln. Parallel dazu werden verschiedene Szenarien (Nutzungsmöglichkeiten) erarbeitet und bewertet: Mantelnutzung, Restaurationsbetrieb, Geschäftsmodelle und Innenausstattung. Ziel ist, spätestens im Frühjahr/Sommer 2022 ein definitives Projekt in die Vernehmlassung zu schicken.  

 

Meilensteine neues Beachcenter bis 2025/26 

  

 

Fragen zum heutigen Standort und dem neuen Beachcenter. 

Bis wann kann ich im heutigen Beachcenter spielen? Was bietet das neue Beachcenter und gibt es einen Plan B?

Das Wichtigste in Kürze: 

Die Auflagen für den heutigen Standort Weissenbühl sind klar: Der Platz muss bis spätestens 2025 geräumt sein. Der aktuelle Vertrag läuft bis am 31.12.2024. Sollte sich das geplante Schulhausprojekt verzögern, besteht die Option, den Vertrag um ein Jahr bis 31.12.2025 zu verlängern. Ziel ist es, das neue Beachcenter ohne eine Unterbrechung des Spielbetriebs 2025 im Weyerli zu eröffnen.  

 

Dieses Projekt wird bisher von allen beteiligten städtischen Organen und Gremien sowie von den Verbänden breit unterstützt. Mögliche Hürden und Stolpersteine wurden im Zuge der Machbarkeitsstudie identifiziert und scheinen überwindbar. Relevante Nachbaren wurden begrüsst. Wir sind zuversichtlich, dass wir dieses Projekt realisieren werden. 

Die Stadt hat für diesen Fall einen Alternativstandort eingeplant. Dieser Standort wird jedoch nicht öffentlich kommuniziert. Ziel ist klar: Wir priorisieren das Weyerli-Areal. 

Ein mögliches Raumszenario beinhaltet eine Beachhalle mit vier Indoor- sowie vier Outdoor-Beachfeldern auf dem Dach der Halle. In den Sommermonaten könnten bis zu fünf zusätzliche Outdoor-Beachfelder beim Schwimmbad Weyerli in den Betrieb des Beachcenters integriert werden. Somit würde die Anlage im Idealfall 4 Indoor- sowie 9 Outdoorfelder bieten.   

Ja. Unter dem Beachcenter-Areal müssen rund 90 Parkplätze für die Stadt gebaut werden.   

Die Anlage soll möglichst eigenfinanziert und unabhängig von Geldern der Stadt sein. Ein Teil der Kosten soll durch Fördergelder (z.B. Sportfonds), Investoren, Banken oder Gönner und Sponsoren gedeckt werden. Projektkosten können wir noch keine beziffern.